Quelle: QSC AG / Flickr
Noch in diesem Jahr will der Konzern eine neue Übertragungstechnologie mit dem Kürzel „G.fast“ in Feldversuchen erproben, die Alcatel-Lucent und Huawei entwickelt haben und nächstes Jahr marktreif sein soll, erfuhr die WirtschaftsWoche aus Unternehmenskreisen. Diese Technik kann die Leistungsfähigkeit eines Kupferhausanschlusses auf eine Geschwindigkeit von bis zu 500 Megabit pro Sekunde beschleunigen. Die bisher zum Einsatz kommenden DSL-Techniken wie VDSL und Vectoring schaffen nur 100 Megabit pro Sekunde. Das galt bisher als absolutes, physikalisch nicht zu übertreffendes Limit. „G.fast wird für die Telekom ein wichtige Technologie zum Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit“, bestätigte der Technik-Chef der Deutschen Telekom, Bruno Jacobfeuerborn, der „WirtschaftsWoche“ entsprechende Pläne.
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