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Tech-Startups gesucht: German Accelerator schickt innovative Gründer in die USA

Noch bis zum 7. März für den German Accelerator bewerben. / Quelle: German Accelerator

Von der sächsischen Landeshauptstadt ins Silicon Valley – für viele junge Gründer aus der Tech-Szene wäre das ein Traum. Für Benjamin Bak, Geschäftsführer der Lovoo GmbH, wurde dieser Traum vor knapp zwei Jahren Realität.

Die Dating-App mit ihren gut 20 Millionen Mitgliedern überzeugte die Jury der Initiative German Accelerator. Bak und sein Team hatten ein Ticket für das begehrte Programm ergattert und nun ein klares Ziel vor Augen: den amerikanischen Markt zu erobern.

Silicon Valley, New York und San Fransisco – hier entstehen Innovationen

Jedes Jahr gibt der German Accelerator, unterstützt durch das Bundeswirtschafts-ministerium, jungen Tech-Startup-Gründern die Gelegenheit die Innovationzentren der USA kennenzulernen.

Ob Palo Alto im Silicon Valley, New York City oder San Fransisco – mit dem German Accelerator bekommen innovative Gründer die Chance wertvolle Kontakte zu knüpfen, bei Coachings neue Impulse zu bekommen und schließlich auch den Markteintritt in die USA zu wagen.

Jetzt sucht die Initiative erneut Pioniere aus Deutschland. Noch bis zum 7. März 2015 können Gründer sich bewerben und im zweiten Halbjahr 2015 das Programm in den USA wahrnehmen.

Kontakt zu Experten und Investoren

Das Programm fordert die Jungunternehmer heraus, sich vor Ort mit den besonderen Marktbedingungen, Kommunikationsstilen, potentiellen Kunden und Investoren in den USA auseinanderzusetzen.

Die innovativsten Unternehmen erhalten Zugang zu Mentoring- und Coachingeinheiten durch ein Team von Serial Entrepreneurs, Experten und Kapitalgebern vor Ort.

Die Arbeitsplätze werden direkt in New York City, als auch in Palo Alto und San Francisco vergeben, damit sich die Teams mit Gründern vor Ort austauschen und vernetzen können. Für junge Gründer aus der Tech-Szene ist das eine einmalige Gelegenheit.

Lovoo hat es geschafft. Jetzt ist die nächste Generation Tech-Startups am Zug.

Mit der Teilnahme gehen keine Beteiligungen an den jeweiligen Unternehmen einher. Kosten entstehen für die An- und Abreise, die Unterkunft und sonstige Aufwendungen, die nicht direkt mit dem Programm in Verbindung stehen. Weitere Informationen und Antworten auf die häufigsten Fragen finden Sie hier.