Logo des Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) / Quelle: BMWi
Gut 45.000 Projektanträge sind ingesamt bei den zuständigen Behörden des Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) über die Bürotische gegangen. Mehr als 4 Milliarden Euro Fördergelder wurden bereitgestellt.
Beim 22. Innovationstag Mittelstand des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) sind am 11. Juni Ergebnisse aus rund 200 Forschungs- und Entwicklungsprojekten unterschiedlichster Branchen und Technologien zu besichtigen. Interessierte Besucher werden die Gelegenheit haben, mit den über 300 Ausstellern und zahlreichen Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft ins Gespräch zu kommen.
Auf dem Einladungsflyer des BMWi heißt es: „Als ein sehr erfolgreiches Instrument, die größenbedingten Nachteile kleiner und mittlerer Unternehmen in Forschung und Entwicklung zu kompensieren und ihre Innovationsfähigkeit zu stärken, hat sich das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) erwiesen.“
Zu sehen sein werden Projekte aus zahlreichen Branchen. Dazu gehören zum Beispiel energieautarke Komponenten für die Haustechnik oder organische Solarzellen. Eröffnet wird die Veranstaltung von Staatssekretär Matthias Machnig. Das Vortragsprogramm behandelt Themen wie Industrie 4.0, Bionik und den Fachkräftemangel.
Die Teilnahme an der Veranstaltung "im Grünen", auf dem Freigelände der AiF Projekt GmbH in Berlin-Pankow, ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erwünscht, aber keine Voraussetzungen für den Besuch.