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3D Drucker: Plastikabfall als Werkstoff

Produkte aus dem 3D Druck / Quelle: Shapeways

3D Drucker für den Heimgebrauch haben es in den USA bereits in den Handel geschafft. Mit dem nötigen Kleingeld wird so jeder Hobbybastler zum Produzenten. Ob Bauteile, Kleidung oder Alltagsgegenstände – 3D Drucker schaffen so ziemlich alles was man sich vorstellen kann. Statt neuwertiger Kunststoffe für die Produktion setzt ein Unternehmen nun auf Abfall. Damit bekommt das Drucken in 3D einen Recycling-Effekt.

Eine ausführliche Beschreibung der genialen Idee finden Sie bei WiWo Green. Auch hierzulande würde ein solches Gerät wohl Fans finden. Das Innovations-Potenzial des 3D Drucks ist immens. Es könnte einen Teil der Wertschöpfungskette einfach auf den Kopf stellen und den Kunden zum Eigenproduzenten machen. Die Entwicklung bleibt also weiter spannend. Gedruckte Organe, Lebensmittel und sogar ganze Häuser sind vielleicht nicht die letzte große Überraschung aus diesem Bereich.